Nathalie Röder, 34 aus Mannheim
Ihre Kreativität wurde bereits als Kind gefördert. Mit 7 Jahren begann sie im Circus als Artistin zu trainieren und die Leidenschaft fürs Malen entdeckte sie ebenfalls in jungen Jahren. Nach langer Pause und einiger Zeit auf Reisen ist sie nun zurück zu Pinsel und Leinwand gekommen.
Ihre Bilder sind oft sehr groß und ausdrucksstark. Sie wählt gerne kräftige Farben und kombiniert diese immer mit Blattgold oder Silber.
Sie strahlen viel Energie aus und sollen ihrem Gegenüber Mut machen, die Bilder sollen motivieren und positive Vibes auslösen.
In ihrem zweiten Stil drückt sie ihre feministische Reise aus und auch mal die Wut über das Ungleichgewicht.
Dabei entstehen Bilder auf denen "FUCK the patriarchy" oder "My Pussy, My Rules" steht. Sie sind wie immer bei Nathalie Röder groß, bunt und auffällig.
Sie mag es zu provozieren und Gefühle auszulösen, über die es sich lohnt nachzudenken.
Ihre Kreativität wurde bereits als Kind gefördert. Mit 7 Jahren begann sie im Circus als Artistin zu trainieren und die Leidenschaft fürs Malen entdeckte sie ebenfalls in jungen Jahren. Nach langer Pause und einiger Zeit auf Reisen ist sie nun zurück zu Pinsel und Leinwand gekommen.
Ihre Bilder sind oft sehr groß und ausdrucksstark. Sie wählt gerne kräftige Farben und kombiniert diese immer mit Blattgold oder Silber.
Sie strahlen viel Energie aus und sollen ihrem Gegenüber Mut machen, die Bilder sollen motivieren und positive Vibes auslösen.
In ihrem zweiten Stil drückt sie ihre feministische Reise aus und auch mal die Wut über das Ungleichgewicht.
Dabei entstehen Bilder auf denen "FUCK the patriarchy" oder "My Pussy, My Rules" steht. Sie sind wie immer bei Nathalie Röder groß, bunt und auffällig.
Sie mag es zu provozieren und Gefühle auszulösen, über die es sich lohnt nachzudenken.